Die Große Pyramide

des Königs Cheops in Giza

Kurze Geschichte der Erforschung II

Cheopspyramide im Morgennebel

IV. Beginn der wissenschaftlichen Erforschung

Unter den Reisenden aus dem Zeitalter der Kornspeicher sei noch d'Anglure erwähnt, der 1395 eine Pilgerreise nach Ägypten unternahm. U.a. wußte er zu berichten, daß die Verkleidung an der Pyramide entfernt wurde [ 1 ]:

    "Aus jenen Steinen sind fast alle schönen Bauten, die man in Kairo und Babylon sieht, errichtet, und das geht schon lange so. Unser Dragoman und andere haben geschworen und versichert, daß man schon vor tausend Jahren damit begonnen hat, diese Kornspeicher abzuschälen und zu entkleiden, so daß sie nur noch zur Hälfte bedeckt sind."

Die Eingänge zur Pyramide seien damals zugemauert gewesen, aber "ganz unten an der Erde gibt es einen Eingang, wo man unter diesen Kornspeicher herein kann, aber er ist nicht einmal mannshoch. Es ist ein dunkler Ort und riecht schlecht, weil Tiere darin hausen" [ 2 ]. Es ist daher offensichtlich, daß al-Mamuns Eingang zu dieser Zeit offen stand und eine Begehung der Pyramide durchaus möglich. Das ergibt sich auch aus dem Bericht des Franziskaners Jehan Thenaud, der 1523 das Innere der Pyramide besucht haben will [ 3 ]. Gewißheit bringt schließlich der Bericht einer Mission der Republik Venedig aus dem Jahr 1512:

    "Man erblickt dort einen Sarkophag aus Porphyr, der bedeckt ist, aber leer. Das hat viele Besucher vermuten lassen, daß es sich bei der Pyramide um das Grab eines Königs von Ägypten handelt."

Erstmals richtig und unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten erforscht wird die Cheopspyramide 1646 von John Greaves (1602-1652), Professor für Geometrie und Astronomie in Oxford in seinem Werk: "Pyramidographia, or a Discourse of the Pyramids of Egypt". Greaves bespricht ausführlich die antiken Autoren, verwirft die arabischen Überlieferungen und stellt erstmals überhaupt eine Synthese zwischen Überlieferungen und "archäologischen" Tatsachen her. Er widerspricht dem Neuplatoniker Proklus, der die Plattform auf der Spitze für eine astronomische Aussichtsplattform hielt und führte selbst ertsmals eigene Vermessungen an der Pyramide durch. Außerdem stammt von ihm die erste Erwähnung der Schächte in der Königskammer. Vor der Pyramide entdeckt er das Basaltpflaster des Pyramidentempels und ordnet es richtig in dieser Funktion ein! Greaves hinterließ uns auch den ersten Querschnitt der Cheopspyramide und somit gilt sein Werk als "erster Versuch einer ägyptologischen Arbeit" [ 4 ], das in jedem Fall ein Meilenstein in der Erforschung der Cheopspyramide bildete.

Erste Messungen der Ausrichtung der Pyramide fanden Ende des 17. Jh. durch Jean-Mathieu Chazelles von der französischen Akademie der Wissenschaften statt. Dabei muß die exakte Ausrichtung erstmals festgestellt worden sein, denn dieses offensichtlich unbekannte Werk wurde einige Jahre später von Paul Lucas für eine astronomische These herangezogen [ 5 ].

Maillets Plan von 1735Ein weiteres Mal findet sich nach Greaves mit Benoît de Maillet, französischer Konsul von 1692-1708 in Ägypten, eine wissenschaftliche Besprechung der Cheopspyramide [ 6 ]. Er diskutiert die Blockierungssteine, die Funktion der Großen Galerie und erstmals den sog. Grabräuberschacht, der am unteren Ende der Großen Galerie bis kurz vor die Felsenkammer führt. Wie später noch oft, hält er diesen Gang für den Fluchtweg der Arbeiter, die den Verschluß des Aufsteigenden Ganges auszulösen hatten. Er erklomm die Pyramide mehrmals und suchte das Innere 40 mal auf [ 7 ]. Seine Arbeit erschien 1735 unter dem Titel "Descriptions de l'Égypte" und enthält einen Plan, der abgesehen vom Böschungswinkel der Pyramide das Innere recht zuverläßlich wiedergibt (Es ist ein sonderbares Phänomen der ganzen Epoche, daß die Pyramiden so durchgehend und grundsätzlich zu steil gezeichnet werden, daß es schon auffällt.).

1765 entdeckte der englische Diplomat und Reisende Nathaniel Davison die untere "Entlastungskammer", die sich direkt über der sog. Königskammer befindet. Dabei folgte er aber einer schon vorhandenen Öffnung und Karsten Niebuhr erwähnt, daß ein französischer Händler namens Meynard diesen Raum beschrieben hat, so daß mit einiger Sicherheit gesagt werden kann, daß Davison nicht der Entdecker ist. Der Raum trägt trotzdem bis heute seinen Namen und als Davison ihn erstmals aufsuchte, war Meynard bei ihm [ 8 ]. Wann genau der 0,75 m hohe und 0,67 m breite Zugang nachträglich in die Große Galerie gebrochen wurde, und wer das tat, ist unbekannt [ 9 ].

1798 drang schließlich Napoleon in Ägypten ein. Militärisch ein Desaster, aber der Beginn einer neuen Epoche. In Napoleons Gefolgschaft fand sich neben 35.000 Soldaten auch die Elite der französichen Wissenschaft - insgesamt 167 Mann stark [ 10 ]: darunter 21 Mathematiker, 3 Astronomen, 17 Ingenieure, 13 Naturforscher und Bergbauingeenieure, 4 Architekten, 8 Zeichner, 10 Geisteswissenschaftler, 22 Schriftsetzer für lateinisch, griechisch und arabisch. Im V. Teil der Tafelbände findet sich ein Plan des Gizaplateaus und verschiedene Ansichten der Pyramiden, sowie neue und sehr detaillierte Zeichungen des Innern [ 11 ]. Dafür wurden grundlegend neue Vermessungen innen und außen vorgenommen, wobei besonders der Name E.F. Jomards bekannt geworden ist, der mit seiner Beschreibung die neue Welle der Pyramidenmystik einleitete.

Aus dieser Epoche, die schon wesentliche Erkenntnisse und erstmals Maße und Zeichnungen hervorbrachte, ging das 19. Jh. hervor, das sich primär durch die Verwendung von Dynamit und durch den gnadenlosen Abtransport Ägyptens aus Ägypten einen Namen gemacht hat, dem die großen europäischen Museen ihre Schätze verdanken. Dabei denkt man besonders an die Namen Belzoni und Caviglia. Gleichzeitig aber ist ihnen mancher Verdienst nicht abzusprechen und gerade die Einbeziehung des britischen Ingenieurs John Shea Perring durch Howard Vyse brachte die Erforschung der Pyramiden insgesamt einen großen Schritt nach vorn.

Zunächst begann Giovanni Battista Caviglia im Januar 1817 dort wo die Wissenschaftler Napoleons aufhören mußten, nämlich mit dem Grabräuberschacht, und er beförderte Unmengen an Schutt aus dem Absteigenden Gang, der Felsenkammer und der Königinnenkammer [ 12 ]. Caviglia arbeitete dann zunächst unter Howard Vyse in Giza, wurde aber 1837 von Perring abgelöst. Perring hatte die Pyramide neu vermessen und bis heute oft noch gültige Querschnitte erstellt. Perring veröffentlichte seine Ergebnisse in seinem dreibändigen Werk "The Pyramids of Gizeh, Vol. I: The Great Pyramid (1839)". Vyse übernahm in seinem dreiteiligen Werk "Operations carried on at the Pyramids of Gizeh (1840-1842)" die Ergebnisse Perrings. Wesentliches Ergebnis dieser Operation war die Sprengung eines Zugangs an der Ostseite der Entlastungskammer nach oben, die vier weitere Entlastungskammern, darunter das abschließende Giebeldach, zur Folge hatte. Dort fanden sich die bereits angesprochenen Inschriften, die u.a. den Namen Khufu beinhalteten. Vyse gab den Räumen über der Davisonkammer die schrillen Namen der Größen damaliger Zeit: Wellington, Nelson, Arbuthnot und Campbell, seinem Geldgeber.

Trotz dieser wesentlichen Entdeckungen ist der Pyramide noch heute der Schaden anzusehen, den das Dynamit hinterlassen hat. An der Südseite versuchte Vyse gar einen weiteren Eingang zu erzwingen - das große Loch ist kaum zu übersehen. Perring wandte sich den Schächten in der Königskammer zu und suchte außen die Öffnungen. An der Norseite fand er den Austritt nur durch Steinbrocken verdeckt, während die Arbeiter an der Südseite den Austritt ganz unversehrt vorfanden. Jedoch schlugen sie unter der Annahme, es müsse sich eine weitere Kammer dort befinden, drei Monate lang ein tiefe Bresche unter den Schacht in das Mauerwerk - eine Angelegenheit, die man dann erfolglos aufgab [ 13 ].

Südseite der Cheopspyramide

Durch Vyse' Sprengungen und durch das moderne, wenn auch hervoragende Bootsmuseum
entstellte Südseite der Cheopspyramide.

Was nun folgte war die größte ägyptologische Expedition aller Zeiten, nämlich die königlich preussische, die unter Leitung von Carl Richard Lepsius stand, dem großen Ägyptologen des letzten Jahrhunderts. Diese Expedition brachte weniger bemerkenswerte Erkenntnisse über die Cheopspyramide, geht aber mit der berühmten Geburtstagsfeier auf der Spitze der Cheopspyramide und den Worten Lepsius' in die Geschichte ein [ 14 ]:

    "...auf dem Gipfel des ältesten und größten aller bekannten menschlichen Werke entrollte sich unsere Fahne mit dem preussischen Adler, den wir dreimal mit einem jubelnden 'Hoch soll er leben!' begrüßten."

Lepsius gab sich aber nicht mit dieser Feier zufrieden, sondern verewigte sich und die Mitglieder der preussischen Expedition mit einer Hommage an Friedrich Wilhelm IV. in einer Inschrift, die er in Hieroglyphen gefaßt hatte, rechts über dem originalen Eingang zur Pyramide, wo sie noch heute zu sehen ist [ 15 ].

Lepsius' Inschrift

Lepsius Inschrift am Eingang zur Großen Pyramide, Goyon, Voyageurs, Pl. CXVII.

Über Sir William Matthew Flinders Petrie hier zu handeln, ist nicht der richtige Platz [ 16 ]. Petrie kam 1880 nach Ägypten, um die Thesen des königlichen Astronoms Charles Piazzi Smyth zu überprüfen und wurde auf diesem Wege, bedingt durch seine neuen akribischen Methoden, zum "Vater der modernen Archäologie". Noch nie, vor Petrie und ebenso bis heute nicht, wurde die Cheopspyramide so exakt vermessen. Seine Daten gingen in das bis heute als Standardwerk gültige "The Pyramids and Temples of Gizeh" ein, das 1883 erschien und 1885 nochmals in leicht gekürzter Fassung erschien, die wiederum 1990 eine Neuauflage erfuhr [ 17 ]. Damit war eine neue Ära angebrochen, nämlich jene der wissenschaftlichen Ägyptologie selbst.

V. Heute

Die neue Epoche macht sich zunächst weniger an der Pyramide selbst bemerkbar als vielmehr in der umgebenden Nekropole, die von George Andrew Reisner und Hermann Junker nach den neuesten Maßstäben ausgegraben und vorbildlich veröffentlicht wurde [ 18 ]. Zu Reisners Entdeckungen im Pyramidenbezirk selbst gehört vor allem das Grab der Hetepheres, das Unmengen kostbarer Grabbeigaben enthielt [ 19 ].

Adolf Rusch, Assistent des Deutschen Instituts für ägyptische Altertumskunde hatte in den Zwanzigern bereits die Leitung über eine Freilegung aller vier Seiten der Pyramide, die von den Mitarbeitern der Havard University durchgeführt wurde, die mit Reisner schon vor Ort waren. Schließlich führte I.H. Cole von der ägyptischen Landvermessung erstmals an freigelegten Seiten eine neue Vermessung der Grundfläche durch, während Uvo Hölscher die freigelegten Teile der Pyramide aufnahm. Diese Ergebnisse wurden 1926 von Ludwig Borchardt veröffentlicht [ 20 ].

Georges GoyonGeorges Goyon, der sein ganzes Leben der Cheopspyramide gewidmet hat, brachte 1944 seine bemerkenswerte und kaum bekannte, dafür aber gewaltige Arbeit über die Inschriften und Graffiti an der Cheopspyramide heraus [ 21 ].

1947 veröffentlichte Jean-Philippe Lauer seine Beobachtungen des Pyramidentempels, die eher zufällig in die Gänge kam. Nachdem eine Straße für den Touristenverkehr östlich der Cheopspyramide errichtet werden sollte, und man schon begonnen hatte das Basaltpflaster des Tempels dafür wegzuräumen, kam - eher zufällig - Lauer vorbei. Dieser hatte angesichts des drohenden Totalverlustes umgehend mit der Sondierung und Aufnahme des Befundes begonnen. Die Straße, die tatsächlich gebaut wurde, heute aber nicht mehr existiert, hat keine sichtbaren Versatzspuren mehr zurückgelassen. Es ist allein Lauers Verdienst, daß der Tempel heute weitgehend rekonstruiert werden kann [ 22 ].

1954 gelang Kamal Mallach und Zaki Iskander die sensationellste Entdeckung dieses Jahrhunderts - eine Bootsgrube, die ein vollständiges Boot enhielt. Das Boot wurde in Einzelteilen in die Grube gelegt, dort geborgen und komplett zusammengebaut und im Museum, direkt an der Südseite der Pyramide, untergebracht [ 23 ]. Ein weiteres Boot, das 1987 enetdeckt wurde, liegt noch immer in der zweiten Grube und wurde bisher nur durch eine Kamera aufgenommen.

1960 veröffentlichte Selim Hassan die Ergebnisse seiner Sondierungen im Bereich des Aufwegs und des Pyramidentempels, bei denen u.a. Relieffragmente zum Vorschein kamen, die aus der Zeit des Cheops stammen [ 24 ].

1961 bis 1969 nahmen Hishmat Messiha und Georges Goyon Sondierungen im Bereich des Taltempels und des Aufwegs zur Cheopspyramide vor, die Basaltblöcke zum Vorschein brachten, die man für den Taltempel hielt [ 25 ].

1965 veröffentlichten die Ingenieure und Architekten Vito Maragioglio und Celeste Ambrosio Rinaldi die bis heute umfangreichste Besprechung der Cheopspyramide in ihrem 4. Band über die memphitischen Pyramiden, die in einigen Punkten revolutionär war und im Kern bis heute Gültigkeit hat. Ihre Pläne bieten his heute das umfangreichste Material an Zeichnungen und Querschnitten [ 26 ].

Der Österreicher Josef Dorner legte 1981 die neuesten Meßergebnisse zu mehreren Pyramiden des Alten Reiches in seiner Dissertation vor, darunter die Cheopspyramide [ 27 ]. Dabei konnten die Ergebnisse von Cole weiter präzisiert werde, die zeigen, daß sie erstaunlich exakt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet ist.

Zwischen 1979 und 1983 nahm Mark Lehner eine Untersuchung des Untergrunds und der näheren Umgebung der Cheopspyramide vor, bei der wesentliche Erkenntnisse über den Verlauf der vorbereitenden Arbeiten zum Pyramidenbau gewonnen werden konnte [ 28 ]. Dem folgte unmittelbar das Giza Mapping Project des American Research Center in Egypt, das damit begann, die archäologische Stätte als Einheit zu betrachten und somit nicht nur neue und besser Karten hervorbrachte [ 29 ].

1986 ließ die Altertümer-Organisation durch zwei französische Firmen mikrogravimetrische Untersuchungen an der Pyramide durchführen. Durch die dadurch erkannten Anomalien im Bereich der Königinnenkammer und daran anschließende Bohrungen ergaben sich weitere wesentliche Hinweise auf das Innenleben der Pyramide, das nicht kompakt aus Stein besteht, sondern zum Teil aus Sand und Geröll. 1987 konnte ein japanisches Team unter S. Yoshimura diese Anomalien bestätigen [ 30 ].

1984 und 1995 wurden organische Proben aus der Cheopspyramide entnommen und mit der Radiokarbonmethode untersucht. Die Daten nach der Kalibrierung lagen durchschnittlich 374 Jahre weiter in der Vergangenheit, als es die aktuelle Chronologie vorgibt [ 31 ].

1989 wurden Abwasserarbeiten in Nazlet el-Samman, dem Dorf direkt unterhalb der Cheopspyramide, durchgeführt, die schließlich zur Entdeckung weiterer Teile des Aufwegs und schließlich des Taltempels führten. Eine Kalkstein- und Basaltmauer südlich des Taltempels wird als Hafenanlage interpretiert [ 32 ]. Daneben fanden sich bei diesen Arbeiten die immensen Reste einer Siedlung, die sich über 3 Quadratkilometer erstreckt und für rund 30.000 Menschen ausgereicht haben dürfte [ 33 ].

1990 untersuchte eine französische Gruppe die Königskammer auf Umweltverschmutzungen und Setzungen. Es folgte 1992 eine Untersuchung mit Radar und Mikrogravimetrie der Felsenkammer, sowie 1995 eine Bohrung in derselben. Eine Höhlung, wie sie oft vermutet wurde (nicht zuletzt durch Herodots Bericht), konnte bei diesem zweifelhaften Unternehmen dort trotzdem nicht nachgewiesen werden [ 34 ].

1992 und 1993 unternahm das DAI die berühmte Erforschung der vier Schächte in der Cheopspyramide, bei der Upuaut, der kleine Roboter R. Gantenbrinks zum Einsatz kam [ 35 ].

Ein Rätsel, das die Ägyptologie viele Jahre beschäftigt hat, nämlich die fehlende Nebenpyramide, wurde 1993 gelöst, als Hawass diese Pyramide südöstlich der Cheopspyramide fand - inklusive Pyramidion [ 36 ]. Damit sind trotz so vieler Jahre der Forschung erst in den letzten zehn Jahren die fehlenden Standardelemente eines ägyptischen Pyramidenbezirks zum Vorschein gekommen.

Anmerkungen

[ 1 ] Nach Lauer, Pyramiden, S. 31.
[ 2 ] ibd., S. 32.
[ 3 ] ibd., S. 32.
[ 4 ] Verner, Pyramiden, S. 219.
[ 5 ] Lauer, op.cit., S. 43.
[ 6 ] ibd., S. 43ff.
[ 7 ] Schüssler, Pyramiden, S. 167.
[ 8 ] Lehner, Weltwunder, S. 45.
[ 9 ] Stadelmann, Giza, S. 18f.
[ 10 ] Description, S. 17.
[ 11 ] Description V, Pls. 6-15.
[ 12 ] Lauer, op.cit., S. 65f.
[ 13 ] Zusammengefaßt bei Lehner, op.cit., S. 50-53; Schüssler, op.cit., S. 190; Lauer, op.cit., S. 70-85.
[ 14 ] Zitiert nach Verner, op.cit., S. 220.
[ 15 ] Goyon, Voyageurs, p. LXXVII.
[ 16 ] Dafür ein für allemal Drower, Petrie.
[ 17 ] Petrie, Pyramids, London, 1990.
[ 18 ] vgl. Manuelian, Excavating the Old Kingdom, pp. 139-153.
[ 19 ] Reisner, Giza II.
[ 20 ] Borchardt, Längen und Richtungen.
[ 21 ] Goyon, op.cit.)
[ 22 ] Lauer, Temple funeraire; Abu Seif, Degagement. Erzählt nach Goyon, Le secret des bâtisseurs, p. 261f.
[ 23 ] Abubakr & Mustafa, The Funerary Boat of Khufu.
[ 24 ] Hassan, Giza X.
[ 25 ] Messiha, Valley Temple; Goyon, La chausée.
[ 26 ] MR IV: La Grande Piramide di Cheope.
[ 27 ] Dorner, Absteckung.
[ 28 ] Lehner, Observations.
[ 29 ] ders., Giza Plateau.
[ 30 ] zusammenfassend Stadelmann, Pyramiden, S. 271ff.
[ 31 ] vgl. Lehner, Pyramiden, S. 66f.
[ 32 ] Hawass, Khufu Pyramid Complex, p. 348f.
[ 33 ] ders., Giza, Workmen's community, p. 354f.
[ 34 ] vgl. Lehner, op.cit., S. 67.
[ 35 ] Stadelmann & Gantenbrink, Die sogenannten Luftkanäle.
[ 36 ] Hawass, Satellite Pyramid.

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